aber nicht in einen tod sondern in eine weiches himmelbett - in die umarmung der liebsten.
das fallen selbst ist kick genug, da sollte man einander auffangen.
ich kenne durchaus diese formulierung "kleiner tod" für den orgasmus.
aber sie ist mir etwas zu eindimensional, entschuldige, vielleicht auch zu abgenutzt.
mit dem tod verbinde ich andere gefühle, gedanken, erfahrungen. kleine tode bin ich gestorben, die waren aber keineswegs angenehmer natur.
okay, ich möchte die sprache nicht begrifflich auseinander dividieren - mir war klar, was du meintest, lylo, und das ist die hauptsache.
weils mir zu abgenutzt war oder ist
habe ich den begriff ja auch nicht verwendet ;-)
aber nun ist wohl alles klar -
die körperliche liebe als naturgewalt ...
naturgewalten passieren einfach. sie sind nicht steuerbar.
der mensch denkt ja zu leicht, er stände neben der natur und wäre selbst keine.
anhand der (körperlichen) liebe kann man vielleicht am leidenschaftlichsten die natur am eigenen leibe spüren. wie fremdgesteuert.
aber der mensch hat es ja sogar geschafft, dieses gebiet mit seinem verstand zu veseuchen.
ich liebe dich
mit meinen worten
in meinen worten
aus meinen worten
ich liebe dich
nicht mit meinen händen
meine hände streicheln nur mich
ich liebe dich
nicht mit meinen augen
meine augen sehen nur mich
ich liebe dich
nicht mit meinem herzen
mein herz schreit nach dir
mit meinen worten
in meinen worten
aus meinen worten
fulminant.
gruß
bon.
ist es nicht so?
zuerst der himmel, dann der tiefe fall - in den kleinen tod ...
schönen sonntag!
fallen schon
das fallen selbst ist kick genug, da sollte man einander auffangen.
gruß
bon.
oh bon!
bei uns nennt man das den "kleinen tod".
ist das nördlicher nicht so bekannt?
es könnte der satz also weitergehen:
...
weht.
uns aufeinander zu.
aber der schluss wäre nicht so "fulminant", wie du das nanntest. und mir damit den - bei uns sehr grauen - sonntag erhelltest.
nein, nein
aber sie ist mir etwas zu eindimensional, entschuldige, vielleicht auch zu abgenutzt.
mit dem tod verbinde ich andere gefühle, gedanken, erfahrungen. kleine tode bin ich gestorben, die waren aber keineswegs angenehmer natur.
okay, ich möchte die sprache nicht begrifflich auseinander dividieren - mir war klar, was du meintest, lylo, und das ist die hauptsache.
bon.
hihi
habe ich den begriff ja auch nicht verwendet ;-)
aber nun ist wohl alles klar -
die körperliche liebe als naturgewalt ...
danke noch einmal
genau
der mensch denkt ja zu leicht, er stände neben der natur und wäre selbst keine.
anhand der (körperlichen) liebe kann man vielleicht am leidenschaftlichsten die natur am eigenen leibe spüren. wie fremdgesteuert.
aber der mensch hat es ja sogar geschafft, dieses gebiet mit seinem verstand zu veseuchen.
viel spaß noch beim sterben
bon.